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Montag, 28. Oktober 2013

14 Tipps um die Umwelt zu schützen und dabei Geld sparen

Ein Vorurteil besagt dass Umweltschutz viel Geld kostet.
Das ist falsch! 
Mit einfachen Tipps spart ein 4-Personen-Haushalt bares Geld und vermeidet gleichzeitig Mengen des Klimakillers Co2





Energiesparlampen

Wenn eine Familie alle Halogenlampen durch Energiesparlampen ersetzt, dann spart sie ganze 173 € Strom im Jahr. Übrigens gibt es jetzt dimmbare Sparlampen.
( pro Jahr  173 € und 469 KG Co2  gespart )

Küchenboiler abschalten 

Viele moderne Küchen haben einen Untertisch-Warmwasserspeicher. Schalten sie diesen ab, wenn sie ihn nicht brauchen.
( pro Jahr 79 € und 215 KG Co2  gespart ) 

Lohnt sich ein Schnellkochtopf?

Im Inneren des Schnellkochtopf  wird hoher Druck erzeugt. Der steigert die Kochtemperatur - nicht aber den Energieverbrauch.
( pro Jahr 25 € und 67 KG Co2  gespart

Kühlschrank abtauen

Bereits eine Eisschicht von einem Zentimeter vergrößert den Energieverbrauch des Kühl- oder Gefrierschranks um 50 . Tauen Sie die Geräte deshalb regelmäßig ab.
( pro Jahr 10 € und  34 KG Co2 gespart )

Optimale Kühltemperatur

Die optimale Kühltemperatur im Kühlschrank liegt bei plus 7 Grad. Bei der Tiefkühliung sollten es mindestens 18 Grad sein.
Dadurch sparen Sie 25 € und 67 KG CO2 

Den Herd entlasten

Wer statt der Herdplatte den Wasserkocher zum Teebrühen verwendet und für das Frühstücksei den Eierkocher verwendet, spart bares Geld.Die Familienkasse freut sich denn hier wird
( pro Jahr 60 € und 121 KG CO2 gespart

Aufräumen senkt Kühlkosten

Ordnen Sie die Lebensmittel im Kühlschrank denn suchen kostet Geld. Steht die Kühlschranktüre offen, entweicht die Kälte und muss neu erzeugt werden.
( pro Jahr 10 € und 17 KG CO2 gespart

Standby vermeiden 

Computer, Fernseher und die Zusatzkomponenten verbrauchen im Standbymodus viel Energie. Alleine der Drucker verursacht so im Jahr 17 € Stromkosten. Abschalten spart pro Jahr 143 € und 386 KG CO2.

Vorlauftemperatur senken 

An Durchlauferhitzern und Wasserboilern lässt sich die Vorlauftemperatur regeln ( bitte vom Fachmann erledigen lassen ) Schon eine Absenkung von 70 auf 60 Grad spart im Jahr 126 € und 549 KG CO2

Mindesttemperatur 16 Grad 

Halten Sie die Temperatur auch in unbenutzten  Räumen mindestens auf 16 Grad! Von null aufheizen ist teuer. Ersparnis für die ganze Familie 67 € und 293 KG CO2 

Richtig lüften

Lüften Sie nach dem Duschen oder Kochen ein paar Minuten. 
Grund: Feuchte Luft fühlt sich kälter an. Bei viel Dampf heizt man also automatisch mehr, um nicht zu frieren.
Spareffekt: 162 € und 703 KG CO2  

Duschen statt baden 

Vollbäder sind die reinsten Energiefresser. Wer bisher dreimal die Woche ein Bad genommen hat und stattdessen duscht, spart pro Person rund 108 € im Jahr. Insgesamt 430 € und 321 KG CO2 gespart

So werden Sie Sparfahrer

Ökologisches Fahrertraining macht sich schon im ersten Jahr bezahlt. Anbieter ist zum Beispiel der VCD ( Telefon 0228/9858545, 75 € pro Fahrer ) 
( pro Jahr  140 € und 230 KG CO2 gespart

Das Auto ausladen 

Kleine Nachlässigkeiten wie zum Beispiel die schwere Werkzeugkiste im Kofferraum sind wahre Geldfallen. Räumen Sie alles aus, was nicht gebraucht wird. Das macht sich bezahlt: 
( pro Jahr 21 € und 35 KG CO2 gespart


Wie viel CO2 erzeugen Sie durch Ihre Heizung und mit Ihren Stromverbrauch? 


Mit den einfachen CO2-Rechner von Naturefund können Sie es herausfinden und erfahren, wie viele Bäume Sie pflanzen müssten, um dieses CO2 zu neutralisieren.



Bildquellenangabe : Nemo - pixabay.com  Lizenz Public Domain CC0
Quellenangabe TV14

CO2-Erzeugung durch Ernährung

Essen Sie viel Fleisch?

Nutzen Sie Bio-Lebensmittel oder bevorzugen Sie Fertigprodukte?

Treiben Sie viel Sport oder eher weniger?

Wie viel CO2 Sie pro Jahr mit Ihrer Lebensweise und Ernährung erzeugen, erfahren Sie mit diesem einfachen CO2-Rechner von Naturefund.




Bildquellenangabe: Zauberin - pixabay.com  Lizenz Public Domain CC0

Freitag, 25. Oktober 2013

Mascapone selber machen

Haben Sie schon einmal Mascarpone selber gemacht ?










Die Zutaten:

1 l Schlagsahne
1 g Weinsäure

Zubereitung

Schlagsahne im Wasserbad auf 80°C (Sommer) 85°C (Winter) erhitzen, vom Herd nehmen mit der Weinsäure verrühren bis die Sahne anfängt anzudicken.

Ein Sieb mit einen ausgekochten, ausgewrungenen Leinentuch auslegen und die Sahne hineingießen.

12 Stunden ruhen lassen.

Feste Masse in Gazetücher packen, in eine Schüssel legen und im Kühlschrank nochmals 10 Stunden reifen lassen, dann in geeignete Gefäße abpacken oder sofort verwenden.

Bildquellenangabe und Rezept von Sonja Engelmann 

Montag, 16. September 2013

Rezeptidee: Überbackener Lauch

-Heute haben wir wieder eine leckere Rezeptidee für Euch : Überbackener Lauch

pro Person 1 bis 2 Stangen Lauch: putzen, halbieren, Erde abwaschen!


  • ca. 50 g Paniermehl (Semmelbrösel) mit
  • ca. 50 g Butter (Margarine) und mit
  • Kräuter verkneten 

eventuell  Salz und Muskat zufügen (je nach Geschmack auch andere Gewürze)

Den Lauch in eine geeignet Form geben, Brösel darüber geben, evtl etwas Wasser zufügen.
Gut abdecken und auf den Grill ca. 20 Minuten garen oder im Backofen bei 200°C ca. 30 Minuten.

Für Nichtveganer: Schinkenwürfelchen zum Lauch geben.

Zusammen mit Kartoffeln ein schnelles, leckeres Gericht.

Vielen Dank für die Verwendung dieses Rezept an Sonja Engelmann 

Donnerstag, 12. September 2013

Gefülltes Gemüse mit Mangold



Gemüse (grüne und gelbe Zucchini und Kohlrabi) waschen, aufschneiden und aushöhlen.




Mangold waschen, evtl blanchieren (überbrühen), mit Salz, Paprikapulver und Muskat würzen, etwas Öl zufügen.
Mangold in das Gemüse füllen, festdrücken!


Gemüse in Alufolie oder in eine feuerfeste Form  geben, ABDECKEN!
Je nach gewünschten Bissfestigkeit garen (ca. 30 bis 45 Minuten im Ofen bei 200°C )


Für Nichtveganer: lecker mit Käse und mit Schinkenwürfel! Anstatt Öl kann man auch Sahne zufügen.

Vielen Dank für die Verwendung dieses Rezept  an Sonja Engelmann 

Montag, 19. August 2013

Klarheit per Ampel

Großbritannien macht es vor:

Im Kampf gegen Übergewicht in der Bevölkerung wurde im Juni die freiwillige einheitliche Kennzeichnung von Lebensmitteln mit einer Nährwertampel eingeführt - und ein Großteil der Hersteller und des Einzelhandels macht mit.




Das Prinzip:

Der Gehalt von Fett, gesättigten Fettsäuren, Zucker und Salz wird auf der Verpackung nicht nur aufgezeigt, sondern auch mithilfe einer "Ampel" auch bewertet.
Grün steht für einen geringen Anteil, Gelb steht für einen mittleren und Rot für einen hohen .
So können Konsumenten auf einem Blick erkennen, wie gesund oder ungesund die Lebensmittel und Getränke wirklich sind.

Mangelnde Transparenz

In Deutschland sind ähnliche Versuche bisher gescheitert.  Zwar findet man auf vielen Produkten mittlerweile eine Nährwerttabelle - die ist aber längst nicht so leicht zu durchschauen wie das einfache Ampelsystem.
Gefährlich ist das besonders bei Produkten, die damit werben, leicht und gesund zu sein, obwohl das gar nicht der Fall ist.

Aus diesem Grund hat die Verbraucherzentrale in Hamburg die Dinge selbst in die Hand genommen.

Auf der Internetseite www.ampelcheck.de können Verbraucher nicht nur die Ampelbewertungen zahlreicher Produkte, sondern auch gleich Ernährungstipps und Rezepte einsehen.

Samstag, 10. August 2013

Wie Ernährung den Cholesterinspiegel beeinflusst

Fast jeder zweite hat hierzulande mit einem zu hohen Cholesterinspiegel zu kämpfen. Dabei ist Cholesterin an und für sich keineswegs etwas Schlechtes. Probleme machen uns erhöhte Blutfettwerte erst dann, wenn das HDL- und das LDL- Cholesterin aus der Balance geraten. Ist dies dauerhaft der Fall, können Arteiosklerose, Schlaganfall oder Herzinfarkt drohen.

Fettarm und ballaststoffreich

Neben der genetischen Veranlagung spielt die Ernährung bei der Erstehung eines hohen Cholesterinspiegels eine große Rolle. Verursacher können die mit der Nahrung aufgenommenen gesättigten Fette und Transfettsäuren sein.  Letztere sind in gehärteten Fetten enthalten, die oft für die Herstellung von Wurstwaren, Süßigkeiten und Fertiggerichten verwendet werden. Deshalb ist die täglich zugeführte Fettmenge und vor allem die Art des Fettes entscheidend. Idealerweise sollte der Verzehr von fettem Fleisch, fetten Wurst- und Käsesorten reduziert werden. Außerdem gilt: Täglich mindestens 30 Gramm Ballaststoffe aufnehmen. Sie binden im Körper Gallensäuren, die aus Cholesterin aufgebaut sind. So muss der Körper neue produzieren und der Cholesterinspiegel im Blut sinkt.

Ballastoffreich sind Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Gemüse, Obst und Kartoffeln. Doch es gibt noch andere Nahrungsmittel, die sich positiv auswirken:
  • In Linsen, Erbsen, Kichererbsen und Bohnen stecken Saponine. Diese binden Gallensäure im Darm und mindern ebenfalls Das LDL-Cholesterin.
  • Sogenannte Phytosterine können ebenfalls helfen, den Cholesterinspiegel zu reduzieren. Diese kommen beispielsweise in Sojaprodukten, Erdnüssen, Cashewnüssen, Sonnenblumenkernen oder Sesamkernen vor. 
  • mindestens einmal wöchentlich gehört Fisch auf dem Speiseplan. Die zum Beispiel in Makrele, Lachs und Hering enthaltenen Omega-3-Fettsäuren senken den Triglyceridspiegel.
Unser Tipp: 
Auch wenn Avocados fetthaltig sind, ihr wertvolles Fett wirkt sich positiv auf  den Blutfettspiegel aus. Am besten einmal in der Woche auf dem Speiseplan setzen. Wer dauerhaft erhöhte Triglyceridwerte hat, sollte zudem keinen Alkohol trinken. 

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