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Montag, 19. August 2013

Klarheit per Ampel

Großbritannien macht es vor:

Im Kampf gegen Übergewicht in der Bevölkerung wurde im Juni die freiwillige einheitliche Kennzeichnung von Lebensmitteln mit einer Nährwertampel eingeführt - und ein Großteil der Hersteller und des Einzelhandels macht mit.




Das Prinzip:

Der Gehalt von Fett, gesättigten Fettsäuren, Zucker und Salz wird auf der Verpackung nicht nur aufgezeigt, sondern auch mithilfe einer "Ampel" auch bewertet.
Grün steht für einen geringen Anteil, Gelb steht für einen mittleren und Rot für einen hohen .
So können Konsumenten auf einem Blick erkennen, wie gesund oder ungesund die Lebensmittel und Getränke wirklich sind.

Mangelnde Transparenz

In Deutschland sind ähnliche Versuche bisher gescheitert.  Zwar findet man auf vielen Produkten mittlerweile eine Nährwerttabelle - die ist aber längst nicht so leicht zu durchschauen wie das einfache Ampelsystem.
Gefährlich ist das besonders bei Produkten, die damit werben, leicht und gesund zu sein, obwohl das gar nicht der Fall ist.

Aus diesem Grund hat die Verbraucherzentrale in Hamburg die Dinge selbst in die Hand genommen.

Auf der Internetseite www.ampelcheck.de können Verbraucher nicht nur die Ampelbewertungen zahlreicher Produkte, sondern auch gleich Ernährungstipps und Rezepte einsehen.

Samstag, 10. August 2013

Wie Ernährung den Cholesterinspiegel beeinflusst

Fast jeder zweite hat hierzulande mit einem zu hohen Cholesterinspiegel zu kämpfen. Dabei ist Cholesterin an und für sich keineswegs etwas Schlechtes. Probleme machen uns erhöhte Blutfettwerte erst dann, wenn das HDL- und das LDL- Cholesterin aus der Balance geraten. Ist dies dauerhaft der Fall, können Arteiosklerose, Schlaganfall oder Herzinfarkt drohen.

Fettarm und ballaststoffreich

Neben der genetischen Veranlagung spielt die Ernährung bei der Erstehung eines hohen Cholesterinspiegels eine große Rolle. Verursacher können die mit der Nahrung aufgenommenen gesättigten Fette und Transfettsäuren sein.  Letztere sind in gehärteten Fetten enthalten, die oft für die Herstellung von Wurstwaren, Süßigkeiten und Fertiggerichten verwendet werden. Deshalb ist die täglich zugeführte Fettmenge und vor allem die Art des Fettes entscheidend. Idealerweise sollte der Verzehr von fettem Fleisch, fetten Wurst- und Käsesorten reduziert werden. Außerdem gilt: Täglich mindestens 30 Gramm Ballaststoffe aufnehmen. Sie binden im Körper Gallensäuren, die aus Cholesterin aufgebaut sind. So muss der Körper neue produzieren und der Cholesterinspiegel im Blut sinkt.

Ballastoffreich sind Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Gemüse, Obst und Kartoffeln. Doch es gibt noch andere Nahrungsmittel, die sich positiv auswirken:
  • In Linsen, Erbsen, Kichererbsen und Bohnen stecken Saponine. Diese binden Gallensäure im Darm und mindern ebenfalls Das LDL-Cholesterin.
  • Sogenannte Phytosterine können ebenfalls helfen, den Cholesterinspiegel zu reduzieren. Diese kommen beispielsweise in Sojaprodukten, Erdnüssen, Cashewnüssen, Sonnenblumenkernen oder Sesamkernen vor. 
  • mindestens einmal wöchentlich gehört Fisch auf dem Speiseplan. Die zum Beispiel in Makrele, Lachs und Hering enthaltenen Omega-3-Fettsäuren senken den Triglyceridspiegel.
Unser Tipp: 
Auch wenn Avocados fetthaltig sind, ihr wertvolles Fett wirkt sich positiv auf  den Blutfettspiegel aus. Am besten einmal in der Woche auf dem Speiseplan setzen. Wer dauerhaft erhöhte Triglyceridwerte hat, sollte zudem keinen Alkohol trinken. 

Auberginen sind aus der mediterranen Küche nicht wegzudenken


Auberginen sind ein typischer Bestandteil der Küche rund ums Mittelmeer. Sie werden nur gegart - also gebraten, gegrillt oder gekocht - verwendet. Denn die Aubergine gehört zur Gruppe der Nachtschattengewächse und enthält genau wie ihre Verwandten, die Kartoffel oder die Tomate, Solanin.
Mit zunehmender Reifung nimmt der Solaningehalt ab. Daher sollten nur reife Früchte verwendet werden.


Sie sind an der glänzenden, glatten Haut und dem leicht nachgebenden Fruchtfleisch erkennbar. Werden die Früchte gekocht, sollte das Kochwasser weggeschüttet werden.

Raffiniert gerollt 

Die gebratene Aubergine ist eine gute Basis für eine Vielzahl von Rezepten: In Streifen geschnitten wird sie mit Pasta angerichtet oder gewürfelt mit Tomaten als Mischgemüse zu Hackbällchen oder Kurzgebratenem serviert. Ein Hingucker sind Auberginenröllchen: Die Früchte werden der Länge nach in gleichmäßige, dünne Scheiben geschnitten. Mit einem Hobel funktioniert das besonders gut. Die Scheiben werden kurz von beiden Seiten gebraten, dann folgt die Füllung. Für frische Appetitanreger an heißen So9mmertagen ist Frischkäse oder Ricotta die Füllung der Wahl.

Perfekt gegrillt

Ganze Auberginenscheiben können statt in der Pfanne auch auf dem Grill erhitzt werden. Dazu dürfen sie nicht zu dünn geschnitten sein. Außerdem müssen sie auf einer Folie gegrillt oder gut mit Öl bestrichen sein. 
Zum deftigen Lamm, oder zur Dorade, zum Lamm oder auch zum Thunfisch ist das einfache Grillgemüse eine gute Beilage. Für ein Vorspeisenbuffet lassen sich Pasten gut vorbereiten - zum Beispiel als Dip für Gemüse oder Crostini. Die orientalische Auberginenpaste Babaganoush kann als Vorbild für die Zubereitung aller möglichen Pastenvarianten dienen: Die ganzen Früchte werden mehrfach mit einer gabel eingestochen und und im Ofen mindestens 20 Minuten gebacken. Sobald sie etwas abgekühlt sind, werden sie halbiert, das Fruchtfleisch  ausgelöst und grob zerkleinert. 
Das milde Aroma der Auberginen verträgt auch kräftige Aromen. 

Haben unsere Leser Lust uns Rezepte zu schicken wo sie schon Köstlichkeiten mit Auberginen gezaubert haben?  Wir sind gespannt auf tolle Rezepte und Varianten 

Dienstag, 6. August 2013

Paprika statt Jo-Jo-Effekt

Rauf, runter, rauf: Vom Frust mit dem Auf und Ab der überschüssigen Kilos können Abnehmwillige ein Lied singen. Erst schwingen die überschüssigen Pölsterchen, doch einige Wochen nach der Fastenkur sind sie wieder da - und häufig vergrößern sie sich mit der Zeit noch.

Raus aus dieser  Frustfalle hilft langfristig nur eine ausgewogene Ernährung.


Ein Muss auf dem Speiseplan: die Paprika

Bunter Vielfalt mit zahlreichen gesunden Nährstoffen: Im Vergleich zu anderen Obst- und Gemüsesorten enthalten die bunten Schoten den höchsten Anteil an Vitamin C. In einer roten Paprika steckt dreimal soviel Vitamin C wie in einer Orange. Wer nur eine Schote am Tag zu sich nimmt, deckt damit bereits den Tagesbedarf eines Erwachsenen. Darüber hinaus sind in der Paprika die Vitamine E, B1, B2, und A sowie die Mineralstoffe Kalzium, Natrium und Eisen vorhanden.Inhaltsstoffe, die unter anderem den Stoffwechsel fördern. 

Für die schlanke Linie

Mit gerade einmal 30 Kilokalorien pro 100 Gramm und keinem Gramm Fett gehört die Paprika auf jedem guten Speiseplan. Und bietet dabei jede Menge Abwechslung: Ob im Salat, gegrillt, gefüllt oder gebacken - zu kreativen Zubereitungsformen mit Paprika sind keine Grenzen gesetzt. Und das Beste daran? Gerichte mit diesem Fruchtgemüse lassen sich ohne großem Aufwand zubereiten und sind damit einfach in den Alltag zu integrieren.

Farbenfrohe Sorten für jede Gelegenheit 

Die Paprika, so wie wir sie kennen, wird auch Blockpaprika genannt. Sie ist rot, grün, gelb oder orange.Jede Farbe hat einen anderen Geschmack. 
Rote Vertreter kombinieren die Süße der gelben und orangen Paprika mit der Würze der grünen. Dadurch eignet sie sich für alle möglichen Gerichte - als Snack, im Salat und auch in warmen Speisen. 

Roh, gegrillt, gekocht

Gelbe Paprika hat einen süßlichen Geschmack. Aufgrund der dekorativen Farbe wird sie oft in Salaten und zum Snacken verwendet, aber auch in warmen Speisen schmeckt sie gut.

Grüne Paprika hat einen besonders markanten und würzigen Geschmack. Daher passt sie optimal zu warmen Gerichten wie Eintöpfen, Aufläufen und Pastasoßen. 

Orange Varianten schmecken noch süßer als ihre gelben Verwandten. Sie eignen sich deshalb ausgezeichnet für den rohen Verzehr. 

Spitzpaprika ist ebenfalls in rot, gelb und orange erhältlich.und hat einen süßen Geschmack. Sie kann roh im Salat oder als Snack gegessen werden. Durch ihre dünne Schale ist sie ideal zum Füllen oder als knackiges Gemüse auf dem Grill, denn sie ist schnell gar. 

Snackpaprika gibt es in den Farben rot, gelb und orange. Sie ist die süßeste Paprikasorte, die es gibt. Durch ihre Größe eignet sie sich besonders gut für Zwischendurch. Gefüllt mit Ziegen- oder Kräuterkäse ist die Paprika zudem eine leichte und schmackhafte Vorspeise.



Bildquellenangabe: Sonja Engelmann

Montag, 5. August 2013

Wenn die Sommerhitze zur Qual wird

Bildquellenangabe: Pinterest
Unzählige Sonnenstunden und tropische Temperaturen - danach sehnt sich fast jeder während des Sommers.

Doch die Vorzüge der für viele schönsten Zeit des Jahres können auch schnell unangenehme "Nebenwirkungen" mit sich bringen.






Kopfschmerzen? Hier schreit der Körper nach Wasser. Über den Tag verteilt circa 2 Liter Wasser trinken beugt vor, hilft aber auch, wenn der Schmerz schon da ist.

Gegen Schweißflecken unter den Achseln und -perlen auf der Stirn kann Salbei helfen. Seine ätherischen Öle drosseln die Schweißproduktion. Am besten täglich drei Tassen Salbeitee trinken.

Gerade bei hohen Temperaturen sinkt der Blutdruck mal schnell in den Keller. Deshalb jeden Morgen ein Glas kaltes Wasser trinken, das weckt den Kreislauf.
Anregend auf den Kreislauf wirkt auch Rosmarin - als Tee, im Essen, als Aromaöl oder als Vollbad.

Wenn die Beine dick und schwer sind, hilft Entwässerndes wie Reis oder Brennnesseltee. Außerdem viel Obst und Gemüse essen - das bringt den Wasserhaushalt wieder in Balance.

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